Das Konzept einer intelligenten Fertigung umzusetzen fällt mitunter nicht leicht. Ein wesentliches technologisches Hindernis kann jetzt jedoch überwunden werden: die »Sprachhürde« in der Fabrik. Wie es mit einer Software gelingt, dass alle Maschinen miteinander reden, erklärt Jürgen Hamm, Solutions Architect bei NetApp.
Das alleine macht ein Werkstück jedoch noch nicht »intelligent« genug, um alle erforderlichen Schritte im Shopfloor, also dem Produktionsbereich, gemäß Auftrag zu durchlaufen. Der Experte führt deshalb aus, warum für eine Smart Factory eine skalierbare Dateninfrastruktur, die Daten intelligent verwaltet und hochverfügbar hält, sowie das Anbinden an die SAP-Welt notwendig sind. Auch finden Sie im Text weitere Informationen zum Thema ‚persistent storage‘ und Kubernetes.
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